Texten statt Schreiben:
Die Macht der richtigen Worte
Texten ist bewusstes Schreiben. Jedoch nicht für eigene, sondern für die (kommerziellen) Interessen anderer. Das Ziel ist es, Dritte zu überzeugen. Als Auftragstexter arbeitet man sich unter dem Zeitdruck der Effizienz in fremde Inhalte ein und produziert aus eigener Geisteskraft ein glaubwürdiges Ergebnis: ein individuell zugeschnittenes Original.
Professionelles Texten ist Passion und Qual. Es bedarf hoher Konzentration, erfordert viel Sitzfleisch und Flexibilität im Denken. Jede Formulierung wird bewusst gewählt, für jedes Komma gibt es einen Grund. Kommunikationsprofis brauchen ein Konzept jenseits von Willkür und müssen vieles bedenken.
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Erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Schreiben und Texten
Welche Worte wählt man? Welche Informationen gewichtet man wie? Was interessiert die Zielgruppe wirklich? Wie strukturiert man Seiteninhalte, wann setzt man einen Infokasten ein oder lockert den Fließtext mit Zwischenüberschriften auf? Mit welchen Bildern erzeugt man eine Spannung zum Text? Wie schafft man den Spagat zwischen Suchmaschinenoptimierung und Texten ohne Wiederholungen? Wie übergibt man das Manuskript an den Gestalter des Layouts? Welche Maßnahme ist kosten- und nutzenoptimal für den Auftraggeber?
Diese und weit mehr Fragen beschäftigen mich als Texter täglich. Das liegt auch an der internen Agentur:
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